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Wohltuende Massagen sorgen für Entspannung

Ob nach dem Sport oder nach einem anstrengenden Arbeitstag: Eine wohltuende Massage ist für viele Menschen wie ein Kurzurlaub. Wenn Sie eine Massage in Düsseldorf suchen, sind sie hier genau richtig. Die Massage entspannt Muskulatur, Bindegewebe und Haut und erstreckt sich auf den ganzen Organismus.

Überwiegend wird eine Massage bei Verspannungen, Verhärtungen der Muskulatur und Erkrankungen des Bewegungsapparates angewendet. Sie wirkt entspannend, lindert den Schmerz und fördert die Durchblutung. Durch gekonnte Handgriffe lassen sich auch Stauungen des Zellgewebes und des Lymphbereichs beheben. Durch den direkten Druck können zudem Narben und Verklebungen im Gewebe gelöst werden und Schlackenstoffe werden ausgeschwemmt. Die Massage beeinflusst außerdem den Stoffwechsel und den Kreislauf. Aber auch psychisch wirkt eine Massage Wunder. Häufig tritt eine wohltuende Ruhe und ein psychischer Entspannungszustand ein.

Es wird unterschieden zwischen direkter und reflektorischer Wirkung. Erstere tritt unmittelbar an der betreffenden Körperstelle ein, an der massiert wird. Die reflektorische Wirkung dagegen hat eine indirekte Wirkung. So kann die Wirkung beispielsweise ein bestimmtes Organ betreffen, das nicht direkt massiert werden kann.

Bereits 2600 vor Christus wurden die ersten Massagehandgriffe beschrieben. Der griechische Arzt Hippokrates (lebte 460 – 375 v. Chr.) brachte die Massage schlussendlich nach Europa. Heute werden fünf Handgriffe angewendet. Darunter fallen das Kneten, die Reibung, das Klopfen, die Vibration und das Streichen.

Grundsätzlich Vorsicht ist geboten, wenn der Patient frische Knochenbrüche, einen Tumor, frische Thrombosen oder Venenentzündungen hat. In diesem Fall ist eine Massage nicht die richtige Therapie. Sofern ein Arzt eine medizinische Notwendigkeit bestätigt, übernehmen die Krankenkassen die Kosten der klassischen Massage.